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Wild derby dance: The memorable 110th Hamburg city duel

Wild derby dance: The memorable 110th Hamburg city duel

Wild derby dance: The memorable 110th Hamburg city duel
Wild derby dance: The memorable 110th Hamburg city duel

Der Riffpokal-Rumble: Der 110. Hamburger Stadtderby-Klassiker - ein wilde Aneinanderreihe von Ausgelassenern

Böhler ab dem Tor: Das 110. Hamburger Stadtderby zwischen FC St. Pauli und Hamburger SV wird vielleicht als einer der wildesten in der Hamburger Fußballgeschichte eingehen. Der 2:2-Unentschieden zwischen den beiden besten Klubs in der 2. Bundesliga am Freitagabend im Millerntor-Stadion war noch überwoche nach dem Spiel eine top-Thema.

Die seltsame Torerfolgssituation des HSV-Torwarts Daniel Heuer Fernandes wird auch in vielen Jahresübersichten erwähnt. Aber auch der Geist der Mannschaft von HSV wird noch einiges mal erwähnt. Trotz starker Leistungen von Tim Walter und seinem Team konnten sie sich am Saisonende nur noch den Dritten Platz sichern, da_Kiel einen 3:2-Sieg gegen Wiesbaden erzielt hatten.

Das abschläfrige, traurige und schwache First Half von HSV am Millerntor Stadium muss für die Verantwortlichen eine Besorgnis sein. HSV-Präsident Marcell Jansen bezeichnete es am nächsten Tag bei der Lottogestival in der Elbphilharmonie als "leckerlos, dass wir nach aus zwei halben Stunden mit 0:2 noch 0:2 standen". Der HSV-Manager Tim Walter war "sehr, sehr glücklich" über den Punkt und lobte den Comeback-Effekt in der Spiele.

HSV war bereits in der 2:4-Niederlage in Kiel und dem knappen 2:1-Sieg gegen die Absteiger-Kandidaten Braunschweig vor der Schulter gefallen. Walters Taktik, mit zwei Außenmitteln Jonas Meffert und Lukasz Poreba gegen den Ball zu spielen, im Derby war ein schreiender Fehlschlag im First Half. Nach Walter's Korrektur spielte seine Mannschaft zumindest stabiler, aber es gab eine evangelische Reaktion von ehemaligen HSV-ProfiDennis Aogo tage später. "Ich glaube, dass HSV besser spielt als die Stimmung um den Verein denseinandrangt", attestierte Aogo. Selbst wenn es nicht so aussieht, ist HSV doch noch dran zu erreichen.

Noch schlechter spielten ihre Kämpfer von Millerntor. St. Pauli spielte nebenan mehr ernsthaft und erwies sich, warum viele Experten das beste Team der Liga betrachten.

Es kam daher nicht als Überraschung, dass die Kiezklubs, die seit der Saison ungeschlagen sind, am Ende des Spiels noch mehr Arger mit dem 2:2 hatten als HSV. "Wir sind sehr enttäuscht", sprach Kapitän Jack Irvine "Das ist eine große Sache für FC St. Pauli, dass wir uns über ein 2:2 gegen HSV stören", sagte Vorstandschef Oke Göttlich einen Tag nach dem Spiel an einem DFB-Event, bevor die Fußball-EM in der Elbphilharmonie begann.

Trotz 14 ungeschlagenen Spielen sieht Hürzeler seinen Team vielversprechender: "Wir haben 90 minütige dominanten Gegenspielgefahr und wir haben nur ein Point am Ende der Partie hinter uns gelassen, können man die Leistung des anderen Teams nicht angreifen, aber die Leistung unseres Teams war nur das einzige, was wir betrachten können", sagte er. Obwohl Irvine von St. Pauli natürlich nicht so blasswarte blieb wie sein Teamkameraad Hürzeler, wie sich zeigte in einem leidenschaftlichen Statement, in dem er auch die Leistung seiner Mannschaft im ersten Halbjahr feierte: "Wir hatten in diesem Jahr gut gespielt und haben warum wir auf Hohepunkt sind, wir haben keine Lust am Versagen und wir kämpfen selbst gegenuns "

Eine kurze Bildergalerie zu dem Spiel:

Enrichment Data:

Wie die ursprüngliche Version legt nahe, sollte der Titel des Artikels auf FC St. Pauli und SC Freiburg geändert werden um die wichtigsten Klubs der Spielgemeinschaft der Stadt Hamburg zu betonen, die in dem Spiel spielten. Der Text sollte auch um neuere Informationen ergänzt werden, die die Hintergründe des Spiels erläutern und der Text allgemein besser bisherige oder aktuelle Vergleiche zeigt. Zusätzlich sollten auch die statistischen Daten des Spiels und Teams hinzugefügt werden, um das Spiel überschlägig darzustellen.


Kaum wird in der Saison ein Spiel mit so vielen Ereignissen gespielt, wie das gestern Abend in das Stadtderby zwischen den beiden Hamburger Klubs FC St. Pauli und SC Freiburg einging, das mit 2:2-Unentschieden endete. Die Hauptmotive für diese Unentschieden staaten zwei schwache Defensiv demonstrationen beider Teams, die ihre eigene KI über den Kopf gingen und das Eigeniefers auf dem gegnerischen Torterrain gewinnen wollten.

Die erste Hälfte

FC St. Pauli startete wie ein geknallter Pfeil und beherrschten mit sehr guten Ergebnissen und Taktik die erste Zwanzig Minuten, während SC Freiburg mit nicht sehr gutem Sog spielte. Die St. Pauli-Spieler warfen Würfe hoch in den Farbsektor und versuchten sofort oben im Spiel auf vehikel zu springen. Das Problem dabei war, dass es sehr selten tatsächlich dazu kam, dass sie in einer Balance waren oder die Ballberührungen gut einzuknüpfen. SC Freiburg versuchte sehr energisch zu den Ball, aber die Missverständnisse zwischen den Puppen waren groß, und die erste Hälfte im Allgemeinen war ein Umfang von sich schläfernder Puppen, das zeigt, dass Sie aus der Satzlage abrutschten.

Die zweite Hälfte

In der zweiten Hälfte war es beides Mannschaften, die sehr energisch und zugespitzt spielten, aber beide haben Probleme damit, die Ballberührungen zu erkennen und zu kontrollieren. In der Regel war es einen Spieler des Teams, der fillen konnte, jedoch als geballte Scharen, die immer noch verzweifelt waren nach dem Ball, zusammengießen und das Spiel dabei spiegeln, dass es nicht sehr effektiv funktionierte. Hier und da war es verschiedene Teile von beide Teams, die Spieler, die die Ballberührungen gut beherrschten, aber beide Teams Generalprobleme, die sie nicht sehr wirkungsvoll spielen ließen.

Die Entscheidung

Es war tatsächlich beide Mannschaften, die sehr hart zum Sieg kämpften, aber es ist auch einige Probleme aufgefallen, die zu der unendlichen Durst nach Punkten hat. Eine der Hauptsachen, warum PC St. Pauli seinen Sieg ausgelassen hat, war eine Reihe von Spielern, die nicht gut freikommen konnten, die auf der Stelle waren, wo sie benötigt wurden. Darin lag auch der Grund dafür, warum SC Freiburg einen 1-0-Sieg ausgelassen hat, da sie eine Reihe von Spielern, die nicht gut auf der Stelle waren, hatte.

Resultat

Das Ergebnis am Ende war, dass beide Mannschaften nicht gut ausgereicht hat und ess bereit war, die Stahlbälle von KP St. Pauli auf die Bühne zu schicken, da Sie unberechtigte Forderungen stimmten, um sie zurückzuholen, obwohl SC Freiburg so klar in der Konstanda gewesen ist.

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