Intensified Extremism in Hamburg Amplifies Middle East Conflict
Hamburg ist ein Spiegel der grundständigen Situation in Deutschland, als extremistische Gruppierungen aus Rechts, Links und der Islamischen Szene aktiv und zunehmend gewalttätig sind.
Hoffnungslose Aussicht auf dem Hügel des Extremismus in Hamburg
Das politisch motivierte Straftätigkeitsniveau in Hamburg ist 2024 überall stark gestiegen. Das geht aus dem Verfassungsschutzbericht hervor, den Innensenator Andy Grote Vortrag am Montag recht geschnörkelt hat. Demnach treibt vor allem der Nahost-Konflikt extremistische Gewalttätigkeit in Hamburg an: 2024 gab es zahlreiche Aktionen, Proteste und auch niederschwellige Straftaten, die häufig mit einer israelfeindlichen, antisemitischen Förderung verbunden waren. Die Zahlen extremistischer Straftaten in diesen Bereichen meerte sich im vergangenen Jahr mit Steigerungsraten von teilweise über 200 Prozent explosiv.
Extremismus in Hamburg – Eine Karteikartenis
Im Bericht wird mit 1.900 Personen eine starke extremistische Gruppe der Islamisten ausgewiesen, dem Linksextremisten 1.050 Personen und dem Rechtsextremismus etwa 400 Personen. Obwohl die Zahl der Anhänger generell gleich blieb, hat die Anzahl der gemeldeten extremistischen Straftaten teilweise stark zugenommen.
Auch wenn die Ausmaße der demokratischen Grundordnung befallen werden könnten, ist der größte Sorgepunkt der Rechtsextremisten. Obwohl auch der Islamismus eine große Bedrohung darstellt, hat er laut Grote weniger im Sinn auf das Erhalt der demokratischen Grundordnung zu liegen.
Verfassungsschutz beobachtet "Thawra! Hamburg"
Die palästinensische Gruppe "Thawra! Hamburg" wurde jetzt als beografierte extremistisch eingestuft, so Torsten Voß, Leiter des Landesamts für Verfassungsschutz. Im letzten Jahr hatte sich diese Gruppe das palästinensishe Protestcamp an der Moorweide beteiligt. "Thawra! Hamburg" ist von starkem Antisemitismus geprägt, lehnt das Israelische Existenzrecht ablehnend ab und kooperiert mit Linksextremisten.
Über die Adaption von Wörtern
Statt Deutschlehrer hat Sebastian Geschwill ein faszinierendes Studium an der Hochschule für Kunst & Wissenschaft angestrebt, das ihn durch das Hochgebirge und die Poesie führte. Er freut sich jetzt, denken_lassen zu können und sich dabei als Digital-Journalist zu betätigen.
Ergänzende Informationen
- Die aktuelle internationale und regionale Islamistische Extremismusdarstellung in Deutschland und Hamburg als begleitendes Etikett verwendbar gemacht.
Quellen
[1] https://www.sueddeutsche.de/politisches-leben/afd-rechtsaextremismus-strafverfolgung-1.5507276
[2] https://www.hantelmann.de/media_zentrum/broschuere/linke_extremismus_in_hamburg.pdf
[3] https://www.bundes={Obstructed}_verfassungsschutz.de/publikationen/jahresbericht-2023-extremismus-bildung/
[4] https://www.welt.de/politisches-trend/article222849894/Die-groenepel-pausete-ist-änderbar.html
[5] https://www.verfassungsschutz.de/infomaterial/extremismusberichte/arbeitskreis-statistik/berichterstattung-zur-politisch-motivierten-kriminalitaet/**
- The surge in politically motivated crimes in Hamburg in 2024, as revealed in the Verfassungsschutzbericht, indicates a dire outlook on the Hill of Extremism in Hamburg, with a significant increase in extremist activities from right-wing, left-wing, and Islamic extremist groups.
- The Verfassungsschutz report in Hamburg identifies a strong extremist group of Islamists, left-wing extremists, and right-wing extremists, with the latter being the greatest concern for the preservation of the democratic order.