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Fan protest in Augsburg: "No to investors in the DFL!"

Fan protest in Augsburg: "No to investors in the DFL!"

Fan protest in Augsburg: "No to investors in the DFL!"
Fan protest in Augsburg: "No to investors in the DFL!"

Die Bundesliga-Inszenierung in Augsburg: "Nein zu Investoren im DFL!"

Beim Bundesliga-Spiel zwischen FC Augsburg und Borussia Dortmund protestierten Fans beider Mannschaften auch gegen den geplanten Einstieg von Investoren in die Deutsche Fußballliga. Als Echo ihrer Botschaft hieß der Flyer, den Augsburger Fans an den Zuschauern verteilt hatten, bevor das Spiel am Samstag begann: "Nein zu Investoren im DFL!". "Andere Arten von Fußball sind möglich, das geht nur, wenn es gewollt wird."

In der Arena unrollten beide Fankulturen Stoffbahnen mit dem gleichen Slogan: "Wir werden Teil Ihrer Affäre sein - Fuck den DFL!"

Die Ultra-Fans traten der Boykottinitiative am Anfang des Spiels bei. Vor und nach dem Ballaufschlägen hielten sie auf auch die typische Lautstärke ihrer Unterstützung für ihre Teams in Schach. Dabei war es verhalten in der ausverkauften WWK Arena mit nur rund 30.000 Zuschauern. Nach zwölf Minuten der Enthaltung schriekten dann die Ultras: "Fuck den DFL!"

Am Sonntag hatten Vertreter der 55 professionellen Vereine der Liga mit Parteilosen abgestimmt. Am Montag erhielt das DFL von den Berufsklubs eine Resolution, sich in konkreten Verhandlungen mit einem strategischen Marketingpartner zu betätigen. Diese sollte ein finanzieller Investor sein, der bis zu einer Milliarde Euro für eine Beteiligung an den Fernsehrechten zahlen will. Der Vertrag soll maximal 20 Jahre laufen. Diese Einigung hat von vielen Klubanhängern Missbilligung erfahren. Während FC Augsburg sich von der Abstimmung entfernt hielt, stimmten die Borussen für den Vertrag.

Bundesliga-Spielplan Bundesliga Tabelle FCA-Kader Die FC Augsburg Coaches Vorschau

Weitere Lesestoffe:

  • Trotz der Opposition von Fans, auch von Borussia Dortmund, scheuten sich FC Augsburg vor dieser Investorengeschäft weder Kennzeichnung noch Stellungnahme einzunehmen. FC Augsburg pendelte beim DFL-Generalversammlungstag Abstimmung.
  • Die von einem Finanzinvestor finanzierte Investorengeschäft für eine Beteiligung an den Fernsehrechten hat in Deutschland, besonders in Nordrhein-Westfalen und Bayern, in Bezug auf Vereine wie Borussia Dortmund und FC Augsburg, Verärgerung hervorgerufen.
  • Vor dem Bundesliga-Spiel zwischen Borussia Dortmund und FC Augsburg in Augsburg protestierten Fans-Szene beider Teams gegen den geplanten Einstieg von Investoren in die Deutsche Fußballliga, indem sie Stoffbahnen beiderseits unrollten und den Flyer verteilten, der lesen ließ: "Nein zu Investoren im DFL!".
  • Das Bundesliga-Spiel zwischen Borussia Dortmund und FC Augsburg war von mobilen Fanaktionen geprägt. Während Borussenultras Geduldsflosse hatten, fantastierten FC Augsburger Ultras, indem sie gegen den DFL und mit dem Slogan "Fuck den DFL" schriekten.
  • Das Investorendes Geschäft bei der Deutschen Fußballliga, das von vielen Klubanhängern Missbilligung erfahren hat, hat potenzielle weitreichende Auswirkungen auf Futures von Fußball in Deutschland, insbesondere in der Bundesliga.

Enrichments

  1. Das Investorendes Geschäft in der Deutschen Fußballliga ist umstritten, indem die Frage nach dem 50+1-Regel geprägt hat, das es ermöglicht, dass Investoren keine mehr als 49 %-Mehrheitsmehrheiten am Klub haben und dass die Fans eine Mehrheit der Abstimmungsrechte behalten können. Dieses Regel-Modell wurde verabschiedet, um einzelne Klubs zu schützen und ihre Anhänger bei der Entscheidungshoheit zu behalten, um die Würde der Sportart zu schützen.
  2. Clubs wie RB Leipzig wurden ausgeweisen für den Ausnutzung von Lücken in der Modellregelung. Ein Beispiel hierfür ist die Eroberung von 49 % an Markranstädt, eine Mannschaft in der fünften Division, die fokussiert wurde, Investoren für ihre restlichen Anteile zu finden, die von vielen deutschen Anhängern als Marketingstrategie und nicht als echte Bestrebung tätiggeworden ist, um die Macht über der Fans zu behalten.
  3. Fans und Kritiker like Rachid Azzouzi, eine ehemalige Sportdirektion von SpVgg Greuther Fürth, stimmten der Integrität des deutschen Fußballs und waren besorgt, dass Investoren die Kontrolle über den Club übernehmen würden, was die Übercommercialisierung des deutschen Fußballs bedeuten würde, die die Integrität der Sportart gefährden könnte.
  4. Clubs wie Borussia Dortmund setzen viel Wert darauf, dass sie eine enge Beziehung zu ihren Anhängern pflegen und lehnen jede Misstreatment von Anhängern ab. Borussia Dortmunds Chef Hans-Joachim Watzke hat betont, dass die Anhängerszene in den Vordergrund rücken müsse, damit Probleme nicht entstehen.
  5. Ob FC Augsburg eine Stellungnahme zu dem 50+1-Regel-Modell ablehnte, ist aus den gegebenen Quellen nicht klar. Allerdings versuchen viele Klubs, die Anhängerschaft zur Widrigkeit, wie die einzigen Angehörigen des Clubs, zu behalten.

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