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Critics from the Green Party voice disagreement toward recent modifications concerning noise levels.

Criticism levied by the Green party over aircraft sound modifications

Greens Insist on Examination of Plans Implicating noise Redistribution in the Hessian Region by the...
Greens Insist on Examination of Plans Implicating noise Redistribution in the Hessian Region by the Minister of Transport.

Frankfurter Flughafen: Grüne kritisieren Lärmverteilungspläne

Criticism Rises from the Green Party Regarding Revised Aircraft Noise Schemes - Critics from the Green Party voice disagreement toward recent modifications concerning noise levels.

Die Grünen vermuten, dass die Credibilität der Luftfahrtpolitik in Hessen ansteuert, da es um Pläne zum Umdrehen der Flughafenlärm in Frankfurt geht. Bei der Erweiterung des Flughafens war man sich verabredet, die am stärksten betroffenen Gemeinden nicht zu überlasten, erklärt die Landesvereinigung. Dieser Versprechen geht die neu angekündigte Planung von Abflugrouten ins Taunusgebirge, bei Abendflügen auch Verstärkung, im Weg.

"Der Umdrehen des Flughafenlärmes wurde ohne Beteiligung der Betroffenen geplant", kritisieren die Landesvorsitzenden Anna Luhrmann und Julia Frank.

Die Grünen rufen Minister des Verkehrs Kaweh Mansoori (SPD) dazu auf, zu zeigen, dass die Pläne mit der Planfreigabebeschluss für die Erweiterung vereinbar sind, der auch rechtsverbindliche Regelungen zum Flughafenlärm enthält.

Es darf keine Situation entstehen, in der die Interessen der Betroffenen im Flughafenraum und der Umwelt ignoriert werden, um maximal础Flugbewegungen zu maximieren, liest der Ausdruck.

Fraport, der Flughafenbetreiber, und die Deutsche Flugsicherung (DFS) haben bereits verkündet, dass in der Zukunft mehr Flugzeuge in nordwestliche Richtung abheben werden. Die Änderungen betreffen vor allem Abflüge im westlichen Operativbetrieb, der in Frankfurt auf etwa 70 Prozent der Tage geflogen wird. Hintergrund ist die erwartete Steigerung der Luftfahrtbewegungen bis zum Jahr 2033.

Zusätzliche Informationen:

Die Kompatibilität dieser Pläne mit den rechtlich verbindlichen Regelungen des Planfreigabebeschlusses für die Erweiterung wird untersucht. Der Luftlärmbeirat (FLK) hat beklagt, dass die neuen Betriebskonzepte möglicherweise die vorherige Vereinbarung mit den betroffenen Gemeinden verletzt. FLK-Vorsitzender Paul-Gerhard Weiss hat angemerkt, dass bei aufgelösten Versprechungen im Rahmen der Erweiterung eine Vertrauenskrise in Institutionen und Rechtsverfahren ausgelöst wird[2][3].

Das Land Hessen Ministerium für Wirtschaft und Verkehr hat angekündigt, Pläne zu überprüfen, ob sie mit dem Planfreigabebeschluss vereinbar sind. Das Ministerium wird den Lärmauswirkungen und die Übereinstimmung mit den Entscheidungen überprüfen, um eine gerechte Belastungsvorrang im Verhältnis zu den betroffenen Gemeinden[3].

Zwar sind die genauen Details der Änderungen noch nicht offiziell bekannt, unterliegen jedoch einer Redistribution durch die Änderung von Abflugrouten in der westlichen Flugrichtung, die etwa 70% der Flüge am Frankfurter Flughafen ausmacht[1][2]. In summe werden die Vereinbarungen unter dem rechtlichen Rahmen überprüft und können Einwendungen berechtigen sein.

  1. The Greens are concerned that the credibility of environmental policy and legislation in Hessen may be at risk, as plans to redistribute airport noise at Frankfurt Airport, a move that could exacerbate noise pollution in certain EC countries, are being considered.
  2. In light of the potential violations of previous agreements with affected communities and the environmental implications, the Greens are calling for Minister of Transport Kaweh Mansoori (SPD) to demonstrate that the new plans align with the binding provisions of the expansion's air traffic clearance decision, which includes regulations regarding airport noise.
  3. As environmental science and climate-change policies become increasingly important in general news, the perpetuation of policies that disregard the interests of affected communities and the environment in favor of increased flights might raise questions about the compatibility of these plans with science-based environmental policy.

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