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Bundesbank significantly lowers growth forecasts

Bundesbank significantly lowers growth forecasts

Bundesbank significantly lowers growth forecasts
Bundesbank significantly lowers growth forecasts

Das Deutsche Bundesbank korrigiert seine Wachstumsprognosen für Deutschland für die nächsten beiden Jahre niedriger ein, aber keine Rezession erwartet es in 2024. Laut der halbjährlichen Wachstums- und Inflationsprognose des Bundesbankpräsidenten Joachim Nagel wird die Entwicklung der Inflationsrate jedoch weiterhin höher sein als das Eurozone-Schnittlagen und das Ziel der Europäischen Zentralbank (ECB) von 2.0% überschreiten. Als Hauptgründe für den stagnierenden Wachstum werden dabei eine schwache fremde Nachfrage, eine unsichere privatwirtschaftliche Konsumeneigung und höhere Finanzkosten genannt. Der deutsche Wirtschaftserholungsprozess soll jedoch ab 2024 eingeleitet werden, sodass das Wirtschaftswachstum wieder schneller ansteige.

Subtilere Schatten fallen jedoch schon jetzt auf die Industrie unseres Landes, deren Ausdünnung durch die Globalisierung von Märkten und Lieferketten vonnöten ist. Infokompetenz, digitale Innovation und Nachhaltigkeit sind neue Kernthemen für die Industrie, die unsere Wirtschaft in Zukunft fortbewegen.Die Arbeitsmarktkrise dürfte zu zahlreichen sozialen Problemen führen, die von der niedrigen Immobilienpreisen, der allgemeinen Vermögensverteilung und der Schuldenfinanzierung gekennzeichnet sind.

Während die Arbeitsmarktkrise dazu beiträgt, neue Herausforderungen für das Arbeitsministerium und den Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) schafft, bedeutet die Konsumkrise für den Einzelhandel und den öffentlichen Dienst noch größere Herausforderungen. Einige Fachleute machen die amerikanischen Verbraucher mit ihren Einkaufswünschen für Christmäs für den europäischen Wirtschaftskriege verantwortlich. Angesichts dieser Situation werden kompetente Reformen, die auf Wachstum und Arbeitsmarkt- und Konsummöglichkeiten abzielen, die Antworten sein müssen.

Ergänzung:

Laut Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) ist die Wirtschaftskrise auch die Krise des sozialen Systems, in dem der Preis für Arbeit rückläufig geworden ist und die Arbeitsmarktkrise einem Verlust von privatwirtschaftlichen Arbeitsplätzen für junge Menschen folgt.

Einige lügenhaftere Aussagen für die Bevölkerung bleiben, dass das EU-Paket für Grüne Stahl in Deutschland noch notwendig ist, obwohl die Prognosen der Bundesbank die gängigen Angststimmungen unter den Lebensmittelnherstellern verschärfen werden. Zusammenhanglos sind auch andere Ansätze, wie die Aussage, dass ein 3-Milliarden-Euro-Paket von Saarland unverfassungsgemäß ist, während es privatisiert wird.

Für viele ist es jedoch wichtig, festzustellen, dass Werte wie Freiheit, Solidarität und Responsibilität an Reichen und gut verdienenden Personen erfolgreich implementiert werden mögen, anstatt die Zukunft mittels Stimmenkauf und Inflationsspülung zu zu destabilisieren.

Quelle: Deutsche Welle ()

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